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AVARE - Anwendungen von Virtual und Augmented Reality
Partner
AVARE - Anwendungen von Virtual und Augmented Reality 

Die Netzwerkpartner

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Interessiert Sie unser Netzwerk und erwägen Sie sich zu beteiligen? Dann nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf!


Chemnitz

ARCSolutions GmbH

Die ARC Solutions GmbH ist ein am Erfolg seiner Kunden orientiertes Software-Systemhaus für Entwicklung, Fertigung, Standardisierung und Instandhaltung. In vertrauensvoller Partnerschaft mit ihren Kunden gestalten sie integrierte, zukunftssichere Lösungen für den Produktlebenszyklus (PLM) einschließlich strategischem Teile- und Stammdaten-Management. Hierzu werden Standardsysteme führender Anbieter wie Siemens PLM Software mit den eigenen Produkten der REMARC-Serie verbunden.

Als Dienstleister der produzierenden Industrie verfügt ARC Solutions über hohe Kompetenz im Bereich der Nutzung, Verwaltung und Verknüpfung von produktrelevanten Daten. Dieses stellt bei Einführung und effizienter Nutzung virtueller Techniken immer eine Herausforderung dar. Die ARC Solutions GmbH ist nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.


Hechingen

CMC-Kiesel GmbH

Die CMC-Kiesel GmbH bietet Ingenieursdienstleistungen im Bereich der technischen Visualisierung an. Dabei reicht unser Portfolio von individuellen Virtual und Augmented Reality Lösungen, über webbasierte Simulationslösungen, bis hin zu unserer Virtual-Reality-Plattform „CMC ViewR®“. Unser Team welches überwiegend aus Ingenieuren besteht und unsere jahrelange Erfahrung im Bereich der Virtual Reality helfen uns dabei unseren Kunden immer die bestmöglichste Lösung anbieten zu können.


Seebach

DECKEL MAHO Seebach GmbH

Der DMG MORI-Konzern ist ein weltweit führender Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen. Das Angebot umfasst sowohl Hightech-Dreh- und Fräsmaschinen als auch Advanced Technologies, wie ULTRASONIC, LASERTEC und ADDITIVE MANUFACTURING sowie Automatisierungs- und ganzheitliche Technologielösungen für die Leitbranchen „Automotive“, „Aerospace“, „Die & Mold“ und „Medical“. Mit der APP-basierten Steuerungs- und Bediensoftware CELOS® sowie innovativen Produkten der Software Solutions gestaltet DMG MORI die Zukunft für Industrie 4.0.

Im Osten Deutschlands ist die DECKEL MAHO Seebach GmbH der größte Hersteller von Hightech-Fräsmaschinen und blickt auf eine über 150-jährige Tradition zurück. Über 600 Mitarbeiter bauen hier bis zu 2.000 Hightech-Maschinen pro Jahr für Kunden aus dem Werkzeug- und Formenbau, der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie Medizintechnik.


Mittweida

Hochschule Mittweida

Die Hochschule Mittweida mit ihrer 150jährigen Geschichte ist zentral in Sachsen ansässig. Die Fakultät Ingenieurwissenschaften gliedert sich als eine der fünf Fakultäten der Hochschule ein. Die vielseitig ausgestatteten Labore sind neben den Professoren und Mitarbeitern eine wichtige Basis für die qualitativ hochwertige Lehre und Forschung der Fakultät. Die Lehr- und Forschungsbereiche der Fakultät liegen im Bereich Digitale Produktion sowie im Bereich Produkt- und Prozessentwicklung. Einen maßgeblichen Forschungsanteil der Fakultät Ingenieurwissenschaften leistet das Institut InnArbeit - Zentrum für innovative Arbeitsplanung und Arbeitswissenschaft Hier liegen die Kompetenzen bspw. in den Arbeitsbereichen:

  • Virtuelle Prozessentwicklung und wissensbasierte Arbeitsplanung,
  • Mensch-Maschine-Interaktion und Industrie 4.0 sowie
  • Ressourceneffiziente, sichere Fertigungsprozesse,
welche in das Kooperationsnetzwerk AVARE mit eingebracht werden.


Karlsruhe

Karlsruher Institut für Technologie

Das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) am Karlsruher Institut für Technologie ist unter der Leitung von Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova in drei interdisziplinäre Forschungsgruppen eingeteilt.

Die Gruppe Smart Immersive Environments forscht im Bereich der Anwendung von Virtual-Reality-Technologien als Virtual-Engineering-Werkzeug und die Entwicklung von Methoden und Tools für intelligente virtuellen Umgebungen. Die Gruppe Knowledge Management bearbeitet Projekte im Bereich der maschinellen Wissensextraktion, semantische Datenintegration und Wissensrepräsentation. Die Gruppe Lifecycle Management erarbeitet Lösungen im Kontext von Produkten und Prozessen entlang des Produktlebenszyklus. Der Fokus liegt dabei auf digitalen und virtuellen Methoden.

In aktuellen Forschungsprojekten bearbeitet das IMI folgende Themen: Rapid Service Prototyping mit Hilfe von Virtual Reality (VR), S-BPM Prozessmodellierung, 3D-Scanning; VR-Fahrsimulation mit prozeduraler Open-World-Umgebung und Tutoringsystem, Fabrikdigitalisierung und Prozessvernetzung, Energie-Effizienzmanagement für Gebäude/Produktion/Städte. Dazu bietet das Lifecycle Engineering Solutions Center (LESC) eine Plattform für den interdisziplinären Wissensaustausch und Technologietransfer in die Praxis. Im LESC stehen Entwicklungsumgebungen vom Einzelarbeitsplatz bis zur 3-Seiten-CAVE zur Verfügung. Durch unsere Aktivitäten im Rahmen unseres Industrie 4.0 Collaboration Lab wurde dem IMI die Auszeichnung „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ verliehen.


Chemnitz

KIESELSTEIN International GmbH

Die KIESELSTEIN International GmbH ist ein 2002 in Chemnitz gegründetes und ansässiges Maschinenbauunternehmen. Sie ist einer der bedeutendsten Hersteller von modernen Drahtziehanlagen und Drahtziehschälmaschinen sowie Drahtverarbeiter. Zu ihrem Kundenstamm gehören mehr als 600 aktive Kunden in 50 Ländern. Sie ist kompetenter, weltweiter Ansprechpartner für die Entwicklung und Herstellung von innovativen Drahtziehanlagen sowie der Modernisierung von gebrauchten Anlagen. Die KIESELSTEIN International GmbH gehört zum Weltmarktführer auf dem Gebiet der Ziehschälanlagen für die Herstellung von Federdraht, der in der Automobilindustrie verwendet wird. Des Weiteren entwickelte KIESELSTEIN das neuartige Produkt strucwire, ein 3-dimensionales Drahtgewebe in Leichtbauweise.

Im Rahmen des Netzwerkes entspricht KIESELSTEIN den zukünftigen Nutzern virtueller Techniken. Die Hauptkompetenzen sind das Ableiten von Anforderungen aus dem täglichen Geschäft, die Erprobung und Nutzung entwickelter Lösungen und die Validierung unter Kosten-Nutzen Aspekten im Einsatz.


Lengenfeld

KOBRA Formen GmbH

Die KOBRA Formen GmbH entwickelt und fertigt Standard- und Spezialformen für die Herstellung von Betonsteinen. Ihren internationalen Kunden bietet KOBRA einen Komplettservice von der Steinentwicklung und der Fertigung von Qualitätsformen bis zu umfangreichen Service-Angeboten. KOBRA hat den modularen Formenbau in der Branche der Betonwarenhersteller etabliert und ist mit ihren geschraubten Konstruktionen Weltmarktführer.

Kontinuierliche Re-Investitionen und eine hohe Innovationsdynamik, die sich durch zahlreiche Patente in über 100 Ländern zeigt, ermöglichen ein stetiges Wachstum des Unternehmens.

Die Fertigung der Formen „made in Germany“ erfolgt am Hauptsitz des Unternehmens in Lengenfeld/Vogtland. KOBRA verfügt über ein weltweites Netz aus Tochtergesellschaften und Vertretungen, die den engen Kontakt zu ihren Kunden, den Betonwarenherstellern, sichert. KOBRA hat Standorte in Dänemark, den Niederlanden, Tschechien, Polen, Russland und den USA.


Magdeburg

LIVINGSOLIDS GmbH

Die LIVINGSOLIDS GmbH implementiert individuelle Anwendungslösungen für Produktentwicklung, Planungsunterstützung und den Betrieb auf der Grundlage virtueller Techniken. Schwerpunkte bilden einerseits die Unterstützung von Unternehmen bei der Schließung von Lücken im durchgängig digitalen Prozess vom Produktentwurf bis zum Anlauf der Produktion und andererseits die Nachnutzung digitaler Produkt- und Prozessdaten in nachgelagerten Bereichen, wie z.B. der produktionsnahen Qualifizierung von Montagemitarbeitern oder Maschinenbedienern sowie Assistenzsysteme zur Unterstützung in Montage, Qualitätssicherung und Service.

Im Rahmen des Netzwerks kann die LIVINGSOLIDS GmbH potentiell interessierte Unternehmen beim Einsatz virtueller Techniken auf Grund der eigenen Erfahrung beratend zur Seite stehen und auch bei der Implementierung von individuellen Lösungen unterstützen.


Chemnitz

Technische Universität Chemnitz
Professur für Produktionssysteme und -prozesse

Die Professur für Produktionssysteme und -prozesse am Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (IWP) der Technischen Universität Chemnitz verfügt seit 2003 mit dem Virtual Reality Center Production Engineering (VRCP) über ein leistungsstarkes Virtual-Reality-Labor zu Entwicklung, Erprobung und Einsatz von VR/AR -Technologien im Maschinenbau und in der Produktionstechnik. Die bereits auf dem Gebiet gesammelten Erfahrungen und Kompetenzen sind eine starke Basis die Forschung weiter voranzutreiben und industriell nutzbare Ergebnisse zu erzielen. Durch eine Vielzahl von Projekten, vor allem mit Industriepartnern aber auch durch Forschungskooperationen, konnten weitreichende Erfahrungen in vielen unterschiedlichen Anwendungsfeldern gesammelt werden.


Königshain-Wiederau

Vrendex

Vrendex ist ein Spezialist für die Umsetzung von 3D-Visualisierungen, VR-Applikationen und 360° Panoramen und Videos.


Zwickau

Westsächsische Hochschule Zwickau

Die Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) ist eine Hochschule mit den Schwerpunkten Technik, Wirtschaft und Lebensqualität. An acht Fakultäten mit etwa 50 Studiengängen sind rund 4.700 Studierende aus knapp 50 Ländern immatrikuliert. Die Fachgruppe um Prof. Rigo Herold beschäftigt sich hauptsächlich mit der Entwicklung von interaktiven Datenbrillen und ihrem Einsatz in der Industrie. Nach langjähriger Tätigkeit des Professors für das Fraunhofer IPMS in Dresden führt er seine Forschungen seit 2013 als Professor für digitale Systeme an der WHZ fort.


Grünhain-Beierfeld

Zehnder Pumpen GmbH

Die Zehnder Pumpen GmbH produziert Pumpentechnologie für Industrie, Haus und Garten. 1970 gegründet, hat Zehnder Pumpen seit seinem Bestehen die Entwicklung der Pumpentechnologie für Haus und Garten, Industrie und Abwassertechnik entscheidend mitgeprägt. Ob Tauchpumpe, Gartenpumpe, Abwasserhebeanlage, Schmutzwasserhebeanlage, Fäkalienhebeanlage, Hauswasserautomat oder Hauswasserwerk, jedes Pumpensystem aus dem Hause Zehnder wird dem Sanitärgroßhandel, Pumpenfachhandel und Installateur als kompaktes Fertigpaket inklusive allem Zubehör zur Verfügung gestellt.

Im Firmenverbund mit dem Elektromotorenwerk Grünhain werden alle erforderlichen Komponenten und Bauteile wie Motoren, Gehäuse oder Elektrokabel ausschließlich am Unternehmenssitz in Grünhain, einer Stadt im sächsischen Erzgebirge entwickelt und hergestellt. Ein eigener Sonderanlagenbau fertigt kundenspezifische Behälter aus PE und PP für industrielle und kommunale Abwasseranlagen.